Forschungsstelle für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht
„Ich bin sicher, dass die heute gegründete Forschungsstelle zu einem guten Austausch von Ideen im Bereich des Gleichbehandlungsrechts zwischen den Mitgliedstaaten beitragen wird“.
EU Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Vladimir Špidla, ehemaliger Premierminister der Tschechischen Republik, 18.07.2008.
Die Forschungsstelle für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht (FoSAR) wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Gleichbehandlungsrechts zu leisten und den Austausch zwischen den EU-Mitgliedstaaten zu fördern. Unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Michael Alenfelder widmet sich die FoSAR der unabhängigen Forschung und Publikation im Bereich des Arbeits- und Antidiskriminierungsrechts.
Als anerkannte Einrichtung unter seiner Leitung liegt der Fokus der FoSAR auf der systematischen wissenschaftlichen Erforschung des Arbeitsrechts, insbesondere des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts sowie des Mobbings, Strainings und Stalkings. Wir analysieren und entwickeln Rechtsfragen, die sich aus der Praxis ergeben und einer wissenschaftlichen Vertiefung bedürfen. Die Forschungsstelle setzt sich auch mit Fragen der religiösen Diskriminierung z.B. im Arbeits- und Presserecht auseinander.

Als unabhängige Forschungsstelle widmet sich die FoSAR der systematischen Analyse und Weiterentwicklung des Arbeits- und Antidiskriminierungsrechts. Unser Ziel ist es, mit wissenschaftlich fundierten Beiträgen den Dialog über Gleichbehandlung zwischen Praxis, Politik und Wissenschaft zu fördern. Wir legen den Grundstein für wissenschaftliche Veröffentlichungen, die zur Verankerung der "Zeitschrift für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht" (ZfAD) beitragen und einen Beitrag zur positiven Wahrnehmung durch Richter, Medien und Nichtregierungsorganisationen leisten.
Wissenschaft für Gleichbehandlung und Gerechtigkeit
- Die rechtliche Analyse von Mobbing, Bossing und Straining am Arbeitsplatz.
- Die Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in der Praxis und seine Auswirkungen.
- Die Entwicklung von Strategien zur Prävention von Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Behinderung.
- Schutz der Arbeitnehmerrecht
Ankerpunkte unserer Forschung sind unter anderem:
Die erste Ausgabe unserer Zeitschrift für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht (ZfAD) ist jetzt verfügbar. Entdecken Sie fundierte Analysen zur Beweislast, Entschädigungshöhe und aktuellen Urteilen.
